Anton Hinlegen: Wenn der Edukator erzählt
Haverkamp tritt im TIG, Eickener Straße 88, am Freitag, 18.11.2016, um 20 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) mit seinem Programm „Anton Hinlegen: Wenn der Edukator erzählt" auf. Die Karten kosten für VBE-Mitglieder und Partner 5,00 Euro, für alle anderen 17,50 Euro.
Karten gibt es ab sofort bei
Manfred.Drehsen@t-online.de
Telefon 02161 582792 oder 0171 2097177.
Neben seinen aktuellen literarischen Kabarett-Programmen hat Wendelin Haverkamp seit Jahren ein spezielles Sonderprogramm im Repertoire, in dessen Mittelpunkt seine beliebte Figur „Anton Hinlegen" steht. Mehr als 300 satirisch-selbstironische Geschichten schrieb Wendelin Haverkamp über den – selbstverständlich frei erfundenen – „berühmtesten Edukator der Jetzt-Zeit". Dessen Erlebnisse im Dunstkreis des sagenumwobenen „Karl-Heinz-Plum-Guminasiums", die zunächst durch das Radio, dann durch Bücher, Tonträger und Tourneen weite Verbreitung fanden, begeisterten Hörer und Leser derart, dass bereits vor Jahren die Nachfrage nach einem Sonderprogramm um die Figur von „Anton-Hinlegen" entstand.
Wendelin Haverkamp kam dem gerne nach und stellte von „Bundesjugendspielen", „Elternsprechtag" und „Klassenfahrt nach Rom" bis zum „Lehrerkegelabend" die schönsten Episoden zusammen, wobei von Auftritt zu Auftritt Variationen üblich sind. Was bedeutet, dass auch der schillernde Kollegen-Kosmos des altehrwürdigen „Karl-Heinz-Plum-Guminasiums" in voller Schönheit zur Geltung kommt: Fräulein Müller-Siebenknick, die zarte Musikpädagogin; Sportlehrer Kreuzbein, ganzjährig mit seinem Hobby beschäftigt – dem Sammeln seltener Fremdworte; Kunstkollege Neuner, Sie erinnern sich, der immer so viel mit Holz arbeitet, und natürlich Monsignore Stramm, Anton Hinlegens engster Vertrauter, der mit seiner langjährigen pädagogischen Erfahrung jeder Lage, ob Mosel oder Loire, gewachsen ist – und daher meist im „Goldenen Schlüssel" zu finden.
Nicht zu vergessen Inge natürlich, des Anton Hinlegen bessere kulturelle Hälfte; nur ihrer engagierten Umsicht ist es zu verdanken, dass Anton bei all dem Schul-Stress in der Lage ist, sich überhaupt noch irgendwie ein Stück weit zu entwickeln und an Inges Seite den Treffen der Frauen-Projektgruppe „Rettet das Feuchtbiotop" beiwohnen zu dürfen…
Alles in allem: Ein Hauch „Feuerzangenbowle" in aktuellem Gewande; fein erzählte, intelligent-unterhaltsame Geschichten mit kritischen Spitzen und poetischer Tiefe, ergänzt und abgerundet durch ausgewählte Lieder und Gedichte, die Haverkamp mit Witz und Musikalität vorträgt (Generalmusikdirektor: Freddy Matulla). Immer nach dem Motto: „Es muß doch möglich sein zu lachen, ohne das Denken dabei einzustellen …"
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